Empathie im Design Thinking erweitert um Jobs-to-be-Done

Lukas Rütten • 17.02.2025

Im Zentrum des Design Thinking steht die Empathie – das tiefe Verständnis der Nutzer:innen. Doch während traditionelle Methoden oft nur an der Oberfläche der Erwartungen kratzen, geht das Jobs-to-be-Done (JTBD)-Framework tiefer. Es verschiebt den Fokus von der bloßen Empathie mit Nutzer:innen hin zur Frage, welchen Fortschritt die Nutzer:innen in bestimmten Kontexten wirklich erzielen möchten. Die Kombination von Design Thinking und JTBD schafft damit eine erweiterte Grundlage für gezieltere und wirkungsvollere Innovationen.

A design thinking process diagram integrating Jobs to Be Done (JTBD). The visual highlights "Empathise" as the foundation, leading into "Define," "Ideate," "Prototype," and "Test" in an iterative cycle. JTBD is positioned as a guiding principle, reinforcing user needs as the core of innovation.

Inhaltsverzeichnis

01 Was ist das Jobs-to-be-Done-Framework?
02 Traditionelle Empathie im Design Thinking: Eine gute Grundlage, aber nicht das ganze Bild
03 Empathie im Design Thinking durch Jobs-to-be-Done erweitern
04 Vorteile von JTBD-gestützter Empathie im Design Thinking
05 Herausforderungen bei der Anwendung von JTBD in der Empathie-Phase des Design Thinking
06 Empathie reicht nicht

Empathie ist im Design Thinking zentral, um die Grundlage für innovative, nutzerzentrierte Lösungen zu schaffen. Traditionelle Design Thinking-Methoden betonen zwar schon lange, Nutzer:innen durch emotionale und verhaltensbezogene Ansätze zu verstehen, doch manchmal gelingt es so nicht, die tieferen Beweggründe der Nutzer:innen zu erkennen.

Hier kommt das Jobs-to-be-Done (JTBD)-Framework ins Spiel, eine wirkungsvolle Methode, die den Fokus von demografischen Einblicken auf den Fortschritt verschiebt, den Nutzer:innen in bestimmten Kontexten erreichen möchten. Dieses tiefere Verständnis verbessert nicht nur die Empathie, sondern hilft auch Unternehmen, ihren Fokus zu schärfen und sicherzustellen, dass die nachfolgenden Phasen des Designprozesses wirklich nutzerzentriert bleiben.

Durch die Kombination der Empathie im traditionellen Design Thinking mit dem ergebnisorientierten Ansatz von JTBD können Produktteams gezieltere und wirkungsvollere Lösungen entwickeln, die wirklich den Erwartungen der Nutzer:innen entsprechen.

Was ist das Jobs-to-be-Done-Framework?

Das Jobs-to-be-Done-Framework basiert auf einem einfachen Prinzip: Nutzer:innen „engagieren“ Produkte, um bestimmte Aufgaben oder „Jobs“ in ihrem Leben zu erledigen, statt die Produkte einfach nur zu kaufen. Ob bewusst oder nicht, Nutzer:innen suchen in bestimmten Situationen nach Fortschritt und verlassen sich auf Produkte und Services, um diesen zu erreichen.

Stell dir folgendes Szenario vor: Wenn ein Elternteil einen Kochbox-Lieferservice abonniert, bezahlt es nicht einfach nur für Bequemlichkeit. Es engagiert den Service, um viele Aufgaben zu bewältigen: nahrhafte Mahlzeiten zubereiten, Zeit sparen, Entscheidungsstress reduzieren und sogar die Familienbindung beim Abendessen fördern. Das Verständnis des größeren Kontextes ermöglicht es Unternehmen, über oberflächliche Anforderungen hinauszugehen und soziale, emotionale sowie funktionale Beweggründe zu erkennen.

Die tatsächliche Stärke von Jobs-to-be-Done liegt in der Fähigkeit, diese zugrunde liegenden Aufgaben aufzudecken – insbesondere solche, die Nutzer:innen möglicherweise nicht klar formulieren können. Unternehmen, die sich auf den Fortschritt konzentrieren, den Menschen machen wollen, können Lösungen entwickeln, die tiefere emotionale Verbindungen schaffen und langfristige Loyalität fördern.

Du willst tiefer eintauchen? Erfahre mehr über Jobs-to-Be-Done (JTBD) im Product Design und erfahre, wie dieses Framework die Produktinnovation beeinflusst.

Traditionelle Empathie im Design Thinking: Eine gute Grundlage, aber nicht das ganze Bild

Die Empathie-Phase ist der erste Schritt im Design Thinking-Prozess. In dieser Phase versuchen Teams, ein tiefes Verständnis für ihre Nutzer:innen zu gewinnen. Designer:innen erhalten Einblicke in das Verhalten, die Motive, Schmerzpunkte und Ziele der Nutzer:innen, indem sie qualitative Forschungsmethoden wie Beobachtungen, Ad-hoc-Interviews und Empathy Mapping nutzen. Das Ziel ist es, sich in die Lage der Nutzer:innen zu versetzen, ihre Erfahrungen kennenzulernen und ihre Erwartungen zu identifizieren.

Traditionell nutzt die Empathie-Phase im Design Thinking Tools wie:

  • Interviews: Das Einholen direkter Rückmeldungen von Nutzer:innen zu ihren Erwartungen, Motiven und Herausforderungen.
  • Beobachtungen: Die Beobachtung der Nutzer:innen in ihrer natürlichen Umgebung, während sie ein Produkt oder einen Service nutzen.
  • Shadowing: Das Begleiten der Nutzer:innen in Echtzeit, während sie Aufgaben im Zusammenhang mit dem Produkt oder dem Service ausführen.
  • Kontextuelle Befragung: Die Beobachtung der Nutzer:innen während der Erledigung einer Aufgabe und das gleichzeitige Besprechen dessen, was sie tun.
  • Personas: Das Erstellen fiktiver Charaktere, die verschiedene Nutzer:innen auf Basis von Forschungsdaten repräsentieren.
  • Empaty Mapping: Das visuelle Festhalten dessen, was Nutzer:innen sagen, denken, fühlen und tun.
  • Journey Maps: Das Darstellen der Experiences von Nutzer:innen im Laufe der Zeit in einem Diagramm, um Schmerzpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. So gehen wir beim Journey Mapping vor, um Insights zu gewinnen und die User Experience zu optimieren.

Diese Ansätze sind effektiv, um ein breites Verständnis für Nutzer:innen und ihre Erwartungen zu gewinnen. Sie liefern jedoch manchmal nur oberflächliche Einblicke, da sie sich auf das konzentrieren, was Nutzer:innen explizit ausdrücken, anstatt die tieferen, zugrunde liegenden Motivationen hinter ihren Handlungen nachzuvollziehen. Hier kann Jobs-to-be-Done einen Mehrwert bieten.

Empathie im Design Thinking durch Jobs-to-be-Done erweitern

Das Jobs-to-be-Done-Framework bietet einen strukturierten, ergebnisorientierten Ansatz für das Verständnis der Nutzer:innen, der die Empathie-Phase des Design Thinking-Prozesses deutlich verbessert. Anstatt nur zu beobachten, was Nutzer:innen:innen tun oder wie sie sich fühlen, konzentriert sich JTBD auf den funktionalen Fortschritt, den sie erreichen möchten. Indem Teams sich auf die Jobs konzentrieren, für die Nutzer:innen:innen ein Produkt „engagieren“, können sie über allgemeine Annahmen hinausgehen und gezielte, umsetzbare Erkenntnisse gewinnen.

Fokus auf den Fortschritt der Nutzer:innen statt auf Präferenzen

Im traditionellen Design Thinking stehen oft die Präferenzen und emotionale Erwartungen der Nutzer:innen im Mittelpunkt. Diese Präferenzen können sich jedoch schnell ändern, und Nutzer:innen wissen oft nicht genau, was sie wirklich erwarten. Jobs-to-be-Done verlagert den Fokus von Präferenzen hin zu Fortschritt – dem eigentlichen Ziel, das Nutzer:innen erreichen wollen. Dies ermöglicht es Teams, die zugrunde liegenden Erwartungen hinter dem Verhalten zu erkennen und Lösungen zu entwerfen, die konkrete Ergebnisse liefern.

Ein Beispiel: Eine Fitness-App geht vielleicht davon aus, dass Nutzer:innen gamifizierte Workouts oder Social Features bevorzugen. Mithilfe von Jobs-to-be-Done können die App-Designer:innen jedoch herausfinden, dass der Hauptgrund, warum Nutzer:innen ihre App nutzen, in etwas anderem liegt: fit zu bleiben, während sie einen vollen Terminkalender jonglieren. Dieses tiefere Verständnis hilft dem Team, Feature zu priorisieren, die die Zeit effizient nutzen, wie kurze, intensive Workoutangebote oder flexible Zeitpläne.

Klärung von Erwartungen durch umsetzbare Job-Statements

Eine der stärksten Funktionen von JTBD ist die Fähigkeit, vage Erwartungen in klare, umsetzbare Job-Statements zu überführen. Anstatt allgemeine Wünsche oder abstrakte Herausforderungen zu adressieren, fordert Jobs-to-be-Done Teams dazu auf, die Erwartungen als spezifische Aufgaben zu formulieren, die die Nutzer:innen erledigen möchten.

Statt beispielsweise zu sagen: „Nutzer:innen wollen bessere Kommunikation mit ihrem Team“, würde Jobs-to-be-Done eher eine Aussage wie „Hilf mir, mein Team schnell über Projektänderungen zu informieren“ bevorzugen. Diese Klarheit ermöglicht es Designteams, sich auf die Lösung der richtigen Probleme zu konzentrieren und Features zu liefern, die wirklich den funktionalen Anforderungen der Nutzer:innen entsprechen.

Verborgene und unausgesprochene Erwartungen aufdecken

Eine Einschränkung traditioneller Empathie-Methoden ist, dass sie stark auf das angewiesen sind, was Nutzer:innen während Interviews oder Beobachtungen ausdrücklich äußern. Nutzer:innen sind sich ihrer tieferen Erwartungen oft nicht bewusst oder können sie nicht klar formulieren. Jobs-to-be-Done hilft, diese Lücke zu schließen, indem es sich auf den Fortschritt konzentriert, den Nutzer:innen erreichen wollen, und so verborgene Erwartungen aufdeckt, die sonst unbemerkt bleiben würden.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen, das ein neues Produktivitätstool entwickelt, könnte durch JTBD-Recherche herausfinden, dass Nutzer:innen mehr wollen als nur eine schnellere Möglichkeit, Aufgaben zu organisieren; sie wollen ein System, das die mentale Last der Entscheidungsfindung reduziert. Wenn diese unausgesprochene Erwartung adressiert wird, kann das Unternehmen eine Lösung entwickeln, die über oberflächliche Effizienz hinausgeht und den tieferen Wunsch der Nutzer:innen nach Entlastung anspricht.

Insights zum Kontext integrieren

Das Verständnis des Kontexts, in dem Nutzer:innen ihre Aufgaben erledigen, ist ein wichtiger Aspekt von Jobs-to-be-Done. Dieser Ansatz steht in engem Zusammenhang mit den ethnografischen Forschungstechniken im Design Thinking, bringt jedoch eine strukturierte Perspektive ein, um die Untersuchung zu leiten.

Beobachtungen oder das Abfragen des Kontextes eines Jobs ermöglichen es Designer:innen, limitierende Faktoren zu identifizieren, die das Entscheidungsverhalten beeinflussen. Das Verständnis der spezifischen Umstände und Zwänge, denen die Nutzer:innen gegenüberstehen, ermöglicht es Teams, Lösungen zu entwickeln, die besser zu den tatsächlichen Bedingungen passen, unter denen Nutzer:innen agieren.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen, das eine Ernährungsplanungs-App entwickelt, könnte beobachten, dass Nutzer:innen oft versuchen, Mahlzeiten zu planen, während sie mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen, wie Kinder betreuen oder von zu Hause aus arbeiten. Durch diese Beobachtung stellt das Designteam fest, dass Nutzer:innen oft Unterbrechungen ausgesetzt sind, was es schwierig macht, sich längere Zeit zu konzentrieren. Aus JTBD-Perspektive könnte der Job der Nutzer:innen folgendermaßen formuliert werden: „Hilf mir, Mahlzeiten zu planen, selbst wenn ich abgelenkt bin oder wenig Zeit habe.“ Dieses Verständnis kann das Team dazu anregen, Lösungen zu entwickeln, die es Nutzer:innen ermöglichen, schnell Meal Plans auszuwählen, anzupassen und zwischenzuspeichern, sodass die App in ihren Alltag passt.

Jobs nach Wichtigkeit und Zufriedenheit priorisieren

Jobs-to-be-Done bietet auch einen systematischen Ansatz, um Erwartungen der Nutzer:innen zu priorisieren. Nicht alle Jobs sind gleich wichtig, und nicht alle werden durch aktuelle Lösungen ausreichend erfüllt. Designteams können ihre Bemühungen auf die wichtigsten Jobs mit dem größten Innovationspotenzial konzentrieren, indem sie Techniken wie das Opportunity Scoring anwenden, das Jobs nach ihrer Bedeutung für die Nutzer:innen und nach dem aktuellen Zufriedenheitsgrad bewertet.

Beispielsweise könnte ein Unternehmen herausfinden, dass Nutzer:innen zwar im Allgemeinen mit der Funktionalität eines Projektmanagement-Tools zufrieden sind, aber unzufrieden damit, wie lange es dauert, neue Teammitglieder einzuarbeiten. Dieses Wissen ermöglicht es dem Unternehmen, die Verbesserung des Onboarding-Prozesses zu priorisieren und eine Lösung zu bieten, die ein hoch priorisiertes Problem löst und den Nutzer:innen sofortigen Mehrwert bietet.

Jobs-to-be-Done bietet eine strukturierte Möglichkeit, Erwartungen der Nutzer:innen zu priorisieren, arbeitet jedoch noch effektiver, wenn es mit Outcome-Driven Innovation (ODI) kombiniert wird. ODI ist ein quantitativer Ansatz, der die wichtigsten Jobs identifiziert, die Nutzer:innen erledigen möchten, und bewertet, wie gut aktuelle Lösungen diese Erwartungen abdecken. Durch die Integration von ODI und JTBD können Designteams nicht nur die wichtigsten Jobs ermitteln, sondern auch unterversorgte Möglichkeiten für Innovationen entdecken. Diese Kombination hilft, Entscheidungen im Product Design zu optimieren und sicherzustellen, dass Ressourcen auf Lösungen fokussiert werden, die wirklich den Erwartungen der Nutzer:innen entsprechen.

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Vorteile von JTBD-gestützter Empathie im Design Thinking

Die Integration des Jobs-to-be-Done-Frameworks in die Empathie-Phase des Design Thinking bietet mehrere bedeutende Vorteile, die die Empathie im Designprozess verbessern und zu innovativen, nutzerzentrierten Lösungen führen.

Ein tieferes Verständnis der Erwartungen der Nutzer:innen

Jobs-to-be-Done bietet ein tieferes Verständnis der funktionalen, emotionalen und sozialen Erwartungen der Nutzer:innen, indem es sich auf die Aufgaben konzentriert, die sie erledigen möchten. Dies ermöglicht es Teams, Lösungen zu entwickeln, die nicht nur oberflächliche Probleme lösen, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen des Verhaltens der Nutzer:innen ansprechen.

Verbesserte Klarheit und Fokussierung

Jobs-to-be-Done hilft Designteams, der Falle von „Feature Creep“ zu entgehen, indem es die Kernfunktionen aufdeckt, die Nutzer:innen von Produkten erwarten. Dieser Fokus stellt sicher, dass Teams ihre Zeit und Ressourcen auf die Lösung der richtigen Probleme konzentrieren, was zu gezielten und effektiven Designs führt.

Bessere Marktdifferenzierung

Jobs-to-be-Done ermöglicht es Unternehmen, sich in wettbewerbsintensiven Märkten zu differenzieren, indem nicht erfüllte Aufgaben und unzureichend bediente Erwartungen der Nutzer:innen identifiziert werden. Anstatt einfach nur neue Feature hinzuzufügen, können Teams Lösungen entwickeln, die bestimmte Jobs besser als die Konkurrenz erfüllen, was ihnen hilft, sich abzuheben und loyale Nutzer:innen zu gewinnen.

Verbesserte bereichsübergreifende Zusammenarbeit

Jobs-to-be-Done kann die bereichsübergreifende Zusammenarbeit verbessern, indem es ein klares Framework für das Verständnis der Erwartungen der Nutzer:innen bietet. Wenn Vertriebs-, Marketing- und Produktteams alle ein gemeinsames Verständnis für die Jobs haben, die Nutzer:innen erledigen möchten, können sie die Produktstrategie, Markenbotschaften und die User Experience besser aufeinander abstimmen.

Kontinuierliche Innovation

Jobs-to-be-Done fördert eine Kultur der kontinuierlichen Innovation, indem der Fortschritt der Nutzer:innen über statische Feature gestellt wird. Wenn sich die Erwartungen der Nutzer:innen ändern, können Designteams die Aufgaben, die sie erledigen möchten, ständig neu bewerten und ihre Lösungen entsprechend anpassen.

Herausforderungen bei der Anwendung von JTBD in der Empathie-Phase des Design Thinking

Obwohl die Integration von Jobs-to-be-Done in die Empathie-Phase des Design Thinking viele Vorteile bietet, ist sie nicht ohne Herausforderungen. Hier sind einige Überlegungen für Teams, die diesen Ansatz umsetzen möchten:

Empathie reicht nicht

Das Jobs-to-Be-Done-Framework ist mehr als nur ein weiteres Tool; es markiert einen Paradigmenwechsel. Echte Empathie im Design umfasst mehr als bloßes Verstehen von Emotionen; Es handelt sich darum, den Fortschritt zu identifizieren, den Personen in ihrem Leben anstreben. Wer nur oberflächlich auf Bedürfnisse eingeht, riskiert, Produkte oder Services zu entwickeln, die austauschbar sind. Die Verbindung von JTBD mit der Kreativität des Design Thinkings eröffnet das „Warum“ hinter Entscheidungen und die tatsächlichen Jobs, die Nutzer:innen erledigen müssen. Nur so können Lösungen hervorgebracht werden, die über "okay" hinausgehen und sich als relevant und wertvoll erweisen. Wer Design ernsthaft angeht, muss über einfache Empathie hinausgehen – es geht um die Schaffung von echtem Fortschritt.

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