Outcome-Driven Innovation: strategischer Ansatz zur Maximierung des Produkterfolgs

Lukas Rütten • 11.02.2025

Outcome-Driven Innovation (ODI) ist der Schlüssel, um Produkte zu schaffen, die tatsächlich den Bedürfnissen der Nutzer:innen entsprechen. Indem Teams sich auf die gewünschten Ergebnisse (Outcomes) konzentrieren, hilft ODI dabei, die richtigen Prioritäten zu setzen und Innovationen voranzutreiben, die Bestand haben. So bildet dieser Ansatz die Basis für den Erfolg eines Produkts.

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Inhaltsverzeichnis

01 Was ist Outcome-Driven Innovation?
02 Schlüsselelemente der Outcome-Driven Innovation
03 Outcome-Driven Innovation in deiner Strategie umsetzen
04 Vorteile von Outcome-Driven Innovation für dein Unternehmen
05 Häufige Herausforderungen bei der Einführung von Outcome-Driven Innovation
06 Beispiel: Erfolgsstory von Outcome-Driven Innovation bei IBM
07 Tools und Techniken zur Unterstützung von Outcome-Driven Innovation
08 Der Schlüssel zu deinem Produkterfolg

Was ist Outcome-Driven Innovation?

Outcome-Driven Innovation (ODI) ist ein strukturierter Ansatz, der darauf abzielt, genau zu verstehen, was Nutzer:innen wollen. So können Produkte oder Services entwickelt werden, die die gewünschten Ergebnisse (Outcomes) mit besserer Leistung liefern. Laut einer Studie von Strategyn berichten Unternehmen, die ODI einsetzen, von einer Erfolgsquote von 86 % bei neuen Produkten – verglichen mit nur 17 % bei anderen Methoden.

ODI wurde von Anthony Ulwick entwickelt und basiert auf der Jobs-to-Be-Done (JTBD)-Theorie. Diese Theorie besagt, dass Nutzer:innen Produkte und Services „beauftragen“, um bestimmte Aufgaben zu erledigen oder Probleme zu lösen. Diese „Jobs“ sind Prozesse, bei denen es darum geht, ein Ziel unter bestimmten Bedingungen zu erreichen. Wie zufrieden die Nutzer:innen sind, hängt davon ab, wie gut die Produkte oder Services dabei helfen, diese Ziele effizient zu erreichen.

Schlüsselelemente der Outcome-Driven Innovation

Outcome-Driven Innovation verwandelt die JTBD-Theorie in konkrete, umsetzbare Erkenntnisse. Durch eine gründliche Analyse der Aufgaben, die Nutzer:innen bewältigen müssen, können Unternehmen Lösungen entwickeln, die diese Bedürfnisse gezielt adressieren. Der Ansatz wird durch folgende zentrale Elemente geleitet:

ODI setzt die JTBD-Theorie in greifbare, umsetzbare Insights um. Indem Unternehmen genau analysieren, welche Aufgaben die Nutzer:innen erledigen müssen, können sie Lösungen entwickeln, die ihre Bedürfnisse direkt ansprechen. Für diesen Ansatz sind dabei folgende Elemente zentral:

Jobs-to-be-Done

Der Kern von Outcome-Driven Innovation ist, die Hauptaufgaben der Nutzer:innen zu verstehen. Indem man die Jobs in ihren funktionalen, emotionalen und sozialen Dimensionen analysiert, können Unternehmen Lösungen schaffen, die echten Mehrwert bieten. So stellt ODI sicher, dass Produkte und Services relevant und wirksam sind, weil sie genau die spezifischen Ziele ansprechen, die die Nutzer:innen erreichen wollen. Lies mehr über Jobs-to-Be-Done (JTBD) im Product Design, um die Rolle dieses Ansatzes in der Produktstrategie und im Design zu erkunden.

Erwünschte Outcomes

Outcome-Driven Innovation konzentriert sich auf die konkreten Outcomes, die Nutzer:innen erwarten, wenn sie eine Aufgabe erledigen. Diese gewünschten Outcomes werden in klar formulierten Outcome-Statements ausgedrückt. Sie enthalten eine Richtung der Verbesserung (zum Beispiel Reduzierung oder Erhöhung), eine Leistungsmetrik (wie Zeit oder Wahrscheinlichkeit), ein Kontrollobjekt (das Ergebnis, zum Beispiel das Finden einer Sache) und einen Kontext (die Umstände, unter denen das Ergebnis gewünscht wird). Diese klare Formulierung leitet die Produktentwicklung und stellt sicher, dass sie eng mit den Erwartungen der Nutzer:innen übereinstimmt.

Marktsegmente

Statt sich auf demografische oder psychografische Merkmale zu stützen, segmentiert Outcome-Driven Innovation den Markt basierend auf gemeinsamen Jobs und den gewünschten Outcomes, also als Opportunity-Segmente. So können Unternehmen gezielt Segmente mit unerfüllten Bedürfnissen ansprechen und ihre Angebote genau darauf zuschneiden.

Value Proposition

Outcome-Driven Innovation sorgt dafür, dass die Value Proposition eines Produkts oder Services darauf beruht, wie gut es die Jobs und Outcomes der Zielgruppe erfüllt. Der Value, dass Nutzer:innen ihre Ziele effektiver oder günstiger erreichen können, schafft einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber bestehenden Alternativen.

Wachstumsmöglichkeiten

Outcome-Driven Innovation treibt Innovation voran, indem es sich auf detaillierte Customer Insights und gewünschte Outcomes konzentriert. Unternehmen können so Wachstumschancen erkennen, indem sie bewerten, wie wichtig jedes Ergebnis ist und wie zufrieden die Nutzer:innen mit aktuellen Lösungen sind. Hohe Opportunity Scores deuten auf unerfüllte Bedürfnisse hin, während das Erkennen überversorgter Outcomes Möglichkeiten bietet, zu vereinfachen oder Kosten zu senken. Dieser strategische Fokus stellt sicher, dass Innovationsbemühungen auf wirkungsvolle Chancen gerichtet sind und fördert so langfristiges Wachstum und Wettbewerbsvorteile.

Outcome-Driven Innovation in deiner Strategie umsetzen

Die Implementierung von Outcome-Driven Innovation erfordert einen strategischen Wandel weg von einem produkt- oder technologiezentrierten Ansatz hin zu einem starken Fokus auf das Verständnis und die Priorisierung der Bedürfnisse der Nutzer:innen. Hier sind einige zentrale Schritte für die Umsetzung von Outcome-Driven Innovation:

Um Outcome-Driven Innovation umzusetzen, braucht es einen strategischen Shift: weg von einem produkt- oder technologiezentrierten Ansatz hin zu einem starken Fokus darauf, die Bedürfnisse der Nutzer:innen zu verstehen und zu priorisieren. Hier sind einige wichtige Schritte, um ODI einzuführen:

  • User Research: Starte mit einer gründlichen Analyse durch qualitative JTBD-Interviews und nutze quantitative ODI-Surveys, um die Ziele und Herausforderungen der Nutzer:innen besser zu verstehen.
  • Priorisierung mit dem Opportunity Score: Verwende die Insighst aus der User Research, um die Outcomes anhand eines Opportunity Scores zu priorisieren, basierend auf ihrer Wichtigkeit und wie zufrieden die Nutzer:innen dazu mit der aktuellen Lösung sind. Identifiziere dabei sowohl unterversorgte als auch überversorgte Bereiche.
  • Ideenfindung und Lösungsentwicklung: Entwickle Ideen und Lösungen, die die priorisierten Outcomes ansprechen, und verfeinere sie durch wiederholtes Prototyping und Testen.
  • Validierung, Implementierung und Monitoring: Outcome-Driven Innovation ist ein fortlaufender Prozess, keine einmalige Sache. Hole regelmäßig Feedback über ODI-Umfragen ein und arbeite iterativ an deinem Design. Überprüfe die Outcomes regelmäßig und passe dein Produkt an veränderte Marktbedingungen oder sich wandelnde Präferenzen der Nutzer:innen an.
  • Metriken festlegen & Definition of Done: Bestimme spezifische, messbare Erfolgskriterien, die zeigen, wann ein Outcome vollständig erreicht ist. Stelle sicher, dass diese Metriken mit den Bedürfnissen der Nutzer:innen übereinstimmen und regelmäßig überprüft werden.

Vorteile von Outcome-Driven Innovation für dein Unternehmen

Mit Outcome-Driven Innovation können Unternehmen ihre Innovationsprozesse optimieren, langfristig wachsen und ihre Position in wettbewerbsintensiven Märkten stärken:

  • Kundenzentrierte Entscheidungsfindung: Outcome-Driven Innovation startet mit einem tiefen Verständnis der Nutzerbedürfnisse, was Produktmanager:innen hilft, Funktionen und Features zu priorisieren, die diese Bedürfnisse direkt ansprechen. Das führt zu höherer Zufriedenheit der Nutzer:innen und einer besseren Marktausrichtung. Outcome-Driven Innovation steigert nicht nur die Effizienz der Innovation, sondern verbessert auch die finanzielle Performance. Laut McKinsey sind Unternehmen, die kundenzentrierte Methoden nutzen, 60 % profitabler.
  • Datengetriebene Insight: Outcome-Driven Innovation reduziert Unsicherheit und Risiko, indem es quantitative und qualitative Insights verbindet. Dieser datenzentrierte Ansatz erlaubt es Unternehmen, sich auf Chancen mit großem Potenzial zu konzentrieren und sicherzustellen, dass Ressourcen in die vielversprechendsten Projekte fließen.
  • Bessere Ressourcennutzung: Indem sie sich auf priorisierte Outcomes konzentrieren, können Unternehmen mit ODI Innovation Zeit, Budget und Talente effizienter einsetzen. So wird Verschwendung bei wenig wirkungsvollen Initiativen reduziert und die Investitionsrendite gesteigert.
  • Abteilungsübergreifende Abstimmung: Mit dem gemeinsamen Fokus auf Outcomes fördert ODI die Abstimmung zwischen Teams wie Produktmanagement, Marketing und Vertrieb. Das führt zu kohärenteren Strategien und einer reibungsloseren Umsetzung.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität: ODI ist auf allen Ebenen der Innovation anwendbar, von der Einführung neuer Produkte bis zur Verbesserung bestehender Angebote.
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Häufige Herausforderungen bei der Einführung von Outcome-Driven Innovation

Auch wenn Outcome-Driven Innovation viele Vorteile hat, kann die Einführung dieses Ansatzes auch Herausforderungen mit sich bringen:

  • Datenbeschaffung und Datenanalyse: Daten über die Nutzer:innen für die Entscheidungsfindung zu nutzen, ist ein zentraler Teil von Outcome-Driven Innovation. Aber das Sammeln, Analysieren und Interpretieren dieser Informationen kann schwierig und ressourcenaufwändig sein. Ohne solide Dateninfrastruktur und das nötige Know-how können Unternehmen Probleme haben, aussagekräftige Insights zu gewinnen – was für die weiteren Schritte entscheidend ist. Hier kommt unser JTBD-Interviewsprint ins Spiel: Wir führen strukturierte qualitative Interviews durch und liefern deinem Team umsetzbare Insights, um fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen, die Produktinnovation und Erfolg vorantreiben.
  • Feature-Fokus vs. Ergebnis-Fokus: Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung von ODI ist der Wechsel von einer Feature-zentrierten zu einer Outcome-orientierten Denkweise. Traditionell konzentriert sich die Produktentwicklung darauf, ein tordefiniertes Set an Features zu liefern, während Outcome-Driven Innovation auf den tatsächlichen Value abzielt, den diese Funktionen den Nutzer:innen bringen.
  • Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit: Um Outcome-Driven Innovation effektiv umzusetzen, müssen Abteilungssilos aufgebrochen und die Zusammenarbeit zwischen Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Marketing, Vertrieb und Customer Service gefördert werden. Der Wechsel von einem Feature-fokussierten zu einem Outcome-orientierten Ansatz erfordert effektive Kommunikation und Koordination zwischen den Abteilungen.

Beispiel: Erfolgsstory von Outcome-Driven Innovation bei IBM

IBM, ein weltweit tätiges Technologie- und Beratungsunternehmen, hat das ODI-Framework genutzt, um die Bedürfnisse seiner Nutzer:innen im Bereich Daten und KI besser zu verstehen. Das IBM-Team identifizierte den Haupt-Job-to-Be-Done für jede Rolle, zum Beispiel „Daten migrieren und transformieren“ für Data Engineers und „komplexe Geschäftsprobleme mit maschinellen Lernmodellen lösen“ für Data Scientists. Eine ausführliche Übersicht dieses Prozesses kannst du dir in diesem YouTube-Beispiel ansehen.

Durch das Abbilden dieser Jobs und das Identifizieren unterversorgter Outcomes fand IBM heraus, dass viele Bedürfnisse der Nutzer:innen von bestehenden Lösungen nicht ausreichend erfüllt wurden. So hoben Data Scientists zum Beispiel die Wichtigkeit hervor, die Datenqualität zu verbessern, bessere Dokumentation bereitzustellen und die Zeit zu verkürzen, um relevante Daten zu finden. Mit diesen Erkenntnissen hat IBM seine Produktentwicklung auf diese kritischen Bereiche fokussiert und Lösungen entwickelt, die diese Pain Points direkt ansprachen.

Das Ergebnis: IBM verbesserte die Zufriedenheit seiner Nutzer:innen und stärkte gleichzeitig seine Wettbewerbsposition in den Bereichen Daten und KI. Dieser gezielte, von ODI geleitete Ansatz ermöglichte es IBM, Produkte zu entwickeln, die klare Vorteile gegenüber bestehenden Alternativen boten, und festigte den Ruf der Organisation als Innovationsvorreiterin.

Tools und Techniken zur Unterstützung von Outcome-Driven Innovation

Um Outcome-Driven Innovation erfolgreich umzusetzen, braucht es die richtigen Tools und Techniken, um einen kundenzentrierten Ansatz zu gewährleisten und eine erfolgreiche Produktentwicklung zu sichern. Hier sind einige wichtige Tools und Methoden, die Unternehmen dabei helfen können:

JTBD-Interviews & Wheel of Progress

JTBD-Interviews helfen dabei, die grundlegenden „Jobs“ zu identifizieren, die Nutzer:innen erledigen wollen. Dieser Ansatz konzentriert sich auf den Fortschritt, den die Nutzer:innen erreichen möchten, statt nur auf ihr Feedback zu bestehenden Produkten. Das Wheel of Progress verfeinert diese Erkenntnisse, indem es die Wünsche, Sorgen und Herausforderungen der Nutzer:innen visualisiert. So können Teams gezielte Lösungen entwickeln, die unerfüllte Bedürfnisse ansprechen.

ODI-Surveys

Mit diesen Surveys erfassen Unternehmen die Bedürfnisse der Nutzer:innen als  gewünschte Outcomes. So können sie diese Bedürfnisse quantifizieren und basierend auf ihrer Wichtigkeit und der Zufriedenheit mit aktuell vorhandenen Lösungen priorisieren. Die Erkenntnisse aus ODI-Suveys helfen Produktteams, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und sich auf das zu konzentrieren, was den Nutzer:innen am wichtigsten ist. So wird sichergestellt, dass Innovationsbemühungen mit den Prioritäten der Nutzer:innen übereinstimmen.

Outcome-Driven Roadmapping

OKRs (Objectives and Key Results) können effektiv mit Outcome-Driven Roadmapping kombiniert werden, um die Produktentwicklung an strategische Geschäftsziele zu binden. Indem klare Ziele/Objectives und messbare Key Results auf Basis der Nutzerbedürfnisse definiert werden, können sie sicherstellen, dass Teams Value generieren, der sowohl die Zufriedenheit der Nutzer:innen als auch den Geschäftserfolg steigert.

Customer Journey Mapping

Mit dieser Technik wird die Journey der Nutzer:innen von der Bedarfserkennung bis zur Experience nach dem Kauf oder der dauerhaften Nutzung eines Produkts oder Services dargestellt. Dabei werden Touchpoints, Pain Points und Innovationsmöglichkeiten visuell hervorgehoben.

Customer Journey Mapping lässt sich leicht mit aufgedeckten Outcomes verknüpfen und bietet so einen umfassenden Überblick über die Bedürfnisse der Nutzer:innen und hilft, Lücken zu erkennen, die durch neue Lösungen gefüllt werden können. So wird sichergestellt, dass die Produktentwicklung mit den Erwartungen der Nutzer:innen übereinstimmt.

Value Propositions, die bei Nutzer:innen Anklang finden

Unternehmen können die Insights aus ODI-Surveys und JTBD-Interviews nutzen, um Value Propositions zu entwickeln, die besser auf die funktionalen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse der Nutzer:innen eingehen. Diese gezielten Value Propositions sprechen die wesentlichen Aspekte an, die den Nutzer:innen tatsächlichtlich antreiben.

Dieser Ansatz bietet einen präziseren und tragfähigeren Weg zur Innovation, der Möglichkeiten für echte Differenzierung aufdeckt. Anstatt Trends zu folgen oder auf Wettbewerb zu reagieren, konzentriert sich Outcome-Driven Innovation darauf, Lösungen zu schaffen, die tatsächlich mit den Zielen der Nutzer:innen übereinstimmen. Das Ergebnis sind nachhaltigere und wirkungsvollere Innovationen. Diese Perspektive auf Nutzer:innen birgt das Potenzial für echte Marktführerschaft.

Der Schlüssel zu deinem Produkterfolg

Outcome-Driven Innovation zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Fokus von oberflächlichem User-Feedback auf die tieferen, oft unausgesprochenen Ziele verlagert, die das Verhalten der Nutzer:innen tatsächlich antreiben. Dieser Ansatz bietet einen genaueren und nachhaltigeren Weg zur Innovation und deckt Möglichkeiten für echte Differenzierung auf. Statt Trends zu folgen oder nur auf die Konkurrenz zu reagieren, konzentriert sich Outcome-Driven Innovation darauf, Lösungen zu entwickeln, die tatsächlich mit den Zielen der Nutzer:innen übereinstimmen. Das führt zu nachhaltigeren und wirkungsvolleren Innovationen. Diese Sichtweise auf Nutzer:innen bietet das Potenzial für echte Marktführerschaft.

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